SPD verlangt von Dobrindt den Verzicht auf „Giga-Liner“
Die SPD fordert von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) den Verzicht auf die dauerhafte Zulassung von sogenannten "Giga-Linern" beim Gütertransport auf der Straße.
"In der Zulassungsfrage der Lang-Lkw werde ich dem Minister die Stirn bieten", sagte der Vorsitzende des Bundestagsverkehrsausschusses, Martin Burkert (SPD), der "Welt am Sonntag".
Dobrindt hatte mehrfach erkennen lassen, dass er die Lang-Lkw nach ihrer derzeitigen Erprobung ab 2017 für den Regelverkehr zulassen könnte.
Das lehnt Burkert ab: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass im Wahljahr 2017 ein Regelbetrieb eingeführt wird." Mit den Giga-Linern dem Schienen-Güterverkehr zusätzliche Konkurrenz zu machen, sei "eine falsche Weichenstellung". (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion