Ancelotti zieht sein System durch

Für Carlo Ancelotti kommt ein Systemwechsel beim FC Bayern München nicht infrage. Der italienische Trainer kündigte an, die Mannschaft des deutschen Fußball-Rekordmeisters auch in Russland im Champions-League-Spiel gegen FK Rostow in einer 4-3-3…
Titelbild
Carlo Ancelotti bleibt seinem 4-3-3-System weiterhin treu.Foto: Peter Kneffel/dpa
Epoch Times22. November 2016

Für Carlo Ancelotti kommt ein Systemwechsel beim FC Bayern München nicht infrage. Der italienische Trainer kündigte an, die Mannschaft des deutschen Fußball-Rekordmeisters auch in Russland im Champions-League-Spiel gegen FK Rostow in einer 4-3-3-Formation auf den Platz zu schicken.

„Wir werden unser System nicht ändern. Wir werden bei drei Angreifern bleiben“, sagte Ancelotti in Rostow. Klares Ziel sei ein Sieg, mit dem die Bayern ihre Chancen auf den Gruppensieg wahren würden. Allerdings erwartet Ancelotti viel mehr Gegenwehr als beim 5:0-Hinspielerfolg in München: „Wir werden kämpfen müssen.“

Die äußeren Bedingungen werden sich auf jeden Fall unterscheiden. Schon beim Abschlusstraining pfiff ein eisiger Wind durch das kleine Stadion in Rostow. „Es ist schon kalt“, bestätigte Torjäger Robert Lewandowski. „Das ist kein optimales Wetter für uns“, sagte der Pole: „Aber im Fußball musst du immer gut vorbereitet sein, ob es nun minus fünf, minus zehn oder plus 30 Grad hat.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion