Bayern ohne Gnabry – Boateng und Davies gegen PSG zurück

Der FC Bayern München muss im Viertelfinalhinspiel der Champions League gegen Paris Saint-Germain möglicherweise auf Nationalspieler Serge Gnabry verzichten.Der Flügelspieler war am Dienstag nicht auf den Bildern vom Abschlusstraining im…
Titelbild
Kann gegen PSG wieder auf Jérôme Boateng und Alphonso Davies zurückgreifen: Bayern-Coach Hansi Flick.Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/dpa
Epoch Times6. April 2021

Der FC Bayern München muss im Viertelfinalhinspiel der Champions League gegen Paris Saint-Germain möglicherweise auf Nationalspieler Serge Gnabry verzichten.

Der Flügelspieler war am Dienstag nicht auf den Bildern vom Abschlusstraining im winterlichen München zu sehen, die der deutsche Fußball-Rekordmeister von der Anfangsphase der Einheit übermittelte. Auch der Spanier Marc Roca war nicht dabei. Gnabry war zuletzt bei den Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft viel belastet worden. Beim 1:0-Ligaerfolg gegen RB Leipzig wurde er in der Schlussphase eingewechselt.

Für das Hinspiel am Mittwoch (21.00 Uhr/Sky) in München kann Trainer Hansi Flick anders als in der Bundesliga wieder auf die in Leipzig gesperrten Jérôme Boateng und Alphonso Davies zurückgreifen. Boateng, dessen Ende beim FC Bayern im Sommer laut „Kicker“ fix sein soll, zeigte sich gut gelaunt bei der Einheit am Vereinsgelände. Flick kann an der Seite von David Alaba in der Innenverteidigung entweder auf Boateng oder Niklas Süle zurückgreifen. Links kann er zwischen Davies und Lucas Hernández wählen.

Im Angriff spricht viel dafür, dass erneut der letztjährige Paris-Profi Eric Maxim Choupo-Moting den verletzten Weltfußballer Robert Lewandowski ersetzt. Bei der Neuauflage des Vorjahresfinales wollen sich die Münchner eine gute Ausgangslage erarbeiten, mit der sie in der kommenden Woche am Dienstag in Paris dann den Halbfinaleinzug schaffen wollen. Dort wäre dann Manchester City oder Borussia Dortmund der Gegner. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion