Eberl: Gladbach hat Zeitvorsprung bei der Trainersuche

Sportdirektor Max Eberl fürchtet für die eigene Trainersuche bei Borussia Mönchengladbach keinen Domino-Effekt durch den angekündigten Abschied von Fußball-Bundestrainer Joachim Löw.„Bei uns ist die Entscheidung klar: Ich suche für den…
Titelbild
Max Eberl, Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach.Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/dpa
Epoch Times14. März 2021

Sportdirektor Max Eberl fürchtet für die eigene Trainersuche bei Borussia Mönchengladbach keinen Domino-Effekt durch den angekündigten Abschied von Fußball-Bundestrainer Joachim Löw.

„Bei uns ist die Entscheidung klar: Ich suche für den Sommer einen neuen Trainer, und dementsprechend habe ich schon gute Gespräche geführt und habe definitiv einen Zeitvorsprung“, sagte Eberl im „aktuellen Sportstudio“ des ZDF. Auf die Frage, ob es einen klaren Kandidaten gebe, antwortete Eberl: „Wir haben eine klare Vorstellung.“

Der aktuelle Trainer, Marco Rose, wechselt nach dieser Saison zum Bundesliga-Konkurrenten Borussia Dortmund. Seit Bekanntgabe des Wechsels steckt Mönchengladbach in einer Krise, hat keinen Punkt mehr geholt und sechsmal in Folge verloren. Von einer frühzeitigen Trennung wollte Eberl aber weiterhin nichts wissen. „Ich sehe eine Mannschaft, die alles gibt, einen Trainer, der alles gibt – und das ist das, was ich zu bewerten habe.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion