FCA-Manager Reuter sieht ausgeglichenen Titelkampf

Nach Jahren der Bayern-Dominanz erwartet der frühere Fußball-Nationalspieler Stefan Reuter diesmal einen ausgeglichenen Titelkampf und harte Konkurrenz für den Serienmeister aus München.„Jahrelang wurde gejammert, dass die Bayern zu souverän…
Titelbild
Sieht in dieser Saison eine ausgeglichene Bundesliga: FCA-Manager Stefan Reuter.Foto: Carmen Jaspersen/dpa/dpa
Epoch Times30. Oktober 2019

Nach Jahren der Bayern-Dominanz erwartet der frühere Fußball-Nationalspieler Stefan Reuter diesmal einen ausgeglichenen Titelkampf und harte Konkurrenz für den Serienmeister aus München.

„Jahrelang wurde gejammert, dass die Bayern zu souverän vorneweg marschieren. Jetzt gibt es einige Mannschaften, die Gas gegeben und aufgerüstet haben, wie Borussia Dortmund, RB Leipzig oder auch Gladbach und Wolfsburg“, sagte der Welt- und Europameister in einem Amazon-Interview.

„Durch diese positive Entwicklung sagen diese Teams den Bayern jetzt ein Stück weit den Kampf an“, meinte der 53 Jahre alte Manager des Bundesligisten FC Augsburg. Reuter erwartet einen spannenden Kampf um die Meisterschaft und steigendes Interesse an der Bundesliga. „Ich finde eine ausgeglichene Meisterschaft hochspannend, denn man kann eigentlich kein Ergebnis vorhersagen. Es gibt keine Mannschaft, die man leicht schlägt, und keine, die man nicht schlagen kann.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion