Hoffenheims Sportdirektor: „Kramaric und Belfodil sind noch da“
Der Sportdirektor der TSG 1899 Hoffenheim, Alexander Rosen, geht mit Zuversicht in die neue Saison. „In der Vorsaison war die häufigste Frage, die mir vor dem ersten Spieltag gestellt wurde: Wie wollen Sie eigentlich die Abgänge von Wagner, Gnabry und Uth kompensieren? Das Resultat: Wir haben mehr Tore geschossen, als in der Vorsaison“, sagte Rosen dem SWR. „Wir haben mit Kramaric und Belfodil zwei Top-Ten-Scorer der Bundesliga im Kader, die gemeinsam 33 Tore gemacht haben und die beiden sind übrigens immer noch da“, so Rosen weiter. „Das Bild des Kaders erneuert sich, so ist es bei uns auch und wir sind wieder sehr zuversichtlich.“
(dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion