Kruse zieht es weg vom VfL Wolfsburg
„Max hat den Wunsch an uns herangetragen, nach anderen Lösungen zu suchen“, erklärte VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs dem „kicker“. Kruse war vor einem Jahr für zwölf Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach nach Wolfsburg gekommen und besitzt bei den Niedersachsen einen Vertrag bis 2019.
Nach einer schwachen Saison, in der er durch Negativ-Schlagzeilen auffiel, möchte Kruse offensichtlich ins Ausland wechseln. „Wir würden Max sicher nicht um jeden Preis ziehen lassen“, erklärte Allofs zu einem möglichen Transfer.
Als neuer Offensivspieler ist der Niederländer Vincent Janssen beim VfL Wolfsburg im Gespräch. Allofs hat Kontakt zu dem Stürmer von AZ Alkmaar, der aber auch bei anderen Vereinen auf der Wunschliste stehen soll.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion