Stevens zweifelt an neuem Wolfsburg-Trainer Jonker
Der ehemalige Bundesliga-Trainer Huub Stevens steht dem neuen Trainer beim VfL Wolfsburg, Andries Jonker, skeptisch gegenüber. „Er hat selbst nicht auf dem höchsten Level gespielt, aber gut, da gibt es mittlerweile viele Trainer. Ich weiß aus einem anderen Grund nicht, ob Jonker wirklich der richtige Mann für Wolfsburg ist. Mir ist klar, was du im Abstiegskampf brauchst aber Jonker kennt solch eine Situation nicht“, sagte Stevens dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND).
Den Abgang von Valérien Ismaël bedauert Stevens: „Das letzte Spiel der Wolfsburger gegen Bremen war hervorragend, sie haben etwas Pech gehabt. Und trotzdem bekommst du als Trainer keine Chance mehr.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion