Golfstar Tiger Woods will nichts von Rente wissen

Titelbild
Über das Aufhören denkt Tiger Woods noch lange nicht nach.Foto: Gerry Penny/dpa
Epoch Times14. Juli 2015
Der langjährige Weltranglistenerste Tiger Woods denkt noch lange nicht ans golferische Rentenalter.

„Ich bin noch immer jung, noch nicht einmal 40. Ich liebe es zu spielen und Wettkämpfe zu bestreiten“, sagte der 14-malige Majorsieger aus den USA bei einer Pressekonferenz vor der 144. British Open in St. Andrews. Der 39-jährige Kalifornier triumphierte dreimal auf dem Old Course: 2000, 2005 und 2006.

In diesem Jahr reiste der nach Verletzungen auf Position 241 in der Welt abgerutschte Profi früh an, um an alte Erfolge anzuknüpfen: „Ich bin sehr aufgeregt, hier in der Heimat des Golf zu sein. Ich liebe die Kreativität – nur hart schlagen hilft bei den wechselnden Windbedingungen nicht.“ Er startet am 16. Juli um 09.55 Uhr (10.55 Uhr MESZ) zusammen mit Louis Oosthuizen aus Südafrika und dem Australier Jason Day.

Das dritte Major-Turnier des Jahres spielt sich in diesem Juli ganz anders durch den vielen Regen in den vergangenen Wochen. „Die Grüns sind weicher, man muss langsamer putten“, beschrieb Woods seine Eindrücke. Am meisten beschäftigt den dreimaligen Sieger der Open Championship der starke Wind aus ständig wechselnden Richtungen auf dem Dünenplatz an der schottischen Küste.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion