Medien: Effenberg bei Uerdingen als neuer Trainer gehandelt

Der ehemalige Nationalspieler Stefan Effenberg ist laut Medienberichten ein Kandidat für den vakanten Trainerjob beim Fußball-Drittligisten KFC Uerdingen.Wie unter anderem die „Bild“-Zeitung berichtete, saß der 50 Jahre alte Effenberg am…
Titelbild
Könnte Trainer beim KFC Uerdingen werden: Stefan Effenberg.Foto: Federico Gambarini/dpa
Epoch Times29. Januar 2019

Der ehemalige Nationalspieler Stefan Effenberg ist laut Medienberichten ein Kandidat für den vakanten Trainerjob beim Fußball-Drittligisten KFC Uerdingen.

Wie unter anderem die „Bild“-Zeitung berichtete, saß der 50 Jahre alte Effenberg am Sonntag beim 0:3 der Uerdinger gegen die Würzburger Kickers auf der Tribüne neben Clubchef Michail Ponomarew und KFC-Geschäftsführer Nikolas Weinhart. Ein Club-Sprecher wollte auf Anfrage eine mögliche Verpflichtung Effenbergs jedoch nicht kommentieren. Bislang war Effenberg nur beim SC Paderborn als Profi-Trainer engagiert – für einige Monate vor rund drei Jahren.

Am Montag hatte sich der KFC überraschend von Trainer Stefan Krämer getrennt. Als Grund nannte Ponomarew laut einer Mitteilung, es habe „zu oft unterschiedliche Vorstellungen und Sichtweisen“ gegeben.

Uerdingen, für das unter anderem der Weltmeister von 2014 Kevin Großkreutz und der ehemalige Bundesliga-Profi Dominic Maroh spielen, steht nach der Niederlage gegen Würzburg als Vierter nur zwei Punkte hinter einem Aufstiegsplatz. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion