Nagelsmann: Chance auf Werner-Verbleib «nicht allzu groß»

Auch Trainer Julian Nagelsmann rechnet mit einem Abgang von Fußball-Nationalstürmer Timo Werner bei Bundesligist RB Leipzig nach dieser Saison.„Ich glaube nicht, dass er nächstes Jahr noch hier ist“, sagte der Coach im Rahmen der Partie bei…
Titelbild
Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann rechnet nicht mehr mit einem Verbleib von Timo Werner.Foto: Uwe Anspach/dpa-Pool/dpa/dpa
Epoch Times12. Juni 2020

Auch Trainer Julian Nagelsmann rechnet mit einem Abgang von Fußball-Nationalstürmer Timo Werner bei Bundesligist RB Leipzig nach dieser Saison.

„Ich glaube nicht, dass er nächstes Jahr noch hier ist“, sagte der Coach im Rahmen der Partie bei der TSG 1899 Hoffenheim in einem vorab aufgezeichneten Interview von DAZN. Die Chance, dass Werner bleiben werde, sei „nicht allzu groß ehrlich gesagt.“

Der 24 Jahre alte Werner steht Medienberichten zufolge dicht vor einem Transfer zum englischen Premier-League-Club FC Chelsea. Der Stürmer kann die Sachsen diesen Sommer für eine festgeschriebene Ablösesumme verlassen. „Wir sind froh, dass Timo jetzt noch da ist“, sagte RB-Sportdirektor Markus Krösche in der Halbzeit. „Sicherlich wird es da vielleicht auch eine Veränderung geben, das muss man sehen, das wird die Zeit zeigen. Wenn es etwas zu vermelden gibt, werden wir das machen.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion