Rummenigge schließt Star-Verkauf nach Madrid aus

Titelbild
Karl-Heinz Rummenigge ist der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München.Foto: Andreas Gebert/dpa
Epoch Times7. Juni 2016
Karl-Heinz Rummenigge hat Spekulationen um einen Wechsel von Robert Lewandowski und David Alaba zu Real Madrid einmal mehr zurückgewiesen.

„Wir haben die Tür zugemacht. Es wird kein Spieler den FC Bayern gegen unseren Willen verlassen“, sagte der Vorstandsboss des deutschen Fußball-Rekordmeisters in einem Interview mit der „Sport Bild“, das in Auszügen vorab bei sportbild.de veröffentlicht wurde.

Rummenigge betonte, dass Champions-League-Sieger Real weder bei Lewandowski noch bei Alaba bislang vorstellig geworden sei. „Wir haben ein ordentliches Verhältnis zu Real wie zu Barca. Seit 2008 ist in Europa bekannt – es ging damals um Franck Ribéry – dass wir keinen Spieler gegen unseren Willen verkaufen“, sagte der 60-Jährige.

Lewandowski-Berater Cezary Kucharski befeuerte die Gerüchte über einen möglichen Wechsel seines Klienten zu den „Königlichen“ jüngst. „Real Madrid ist vor einigen Wochen auf uns zugekommen, wir haben uns alles angehört. Es ist ein großer, spannender Verein. Wir haben den FC Bayern darüber informiert, dass wir Gespräche mit Madrid geführt haben“, hatte Kucharski dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ nach dem Saisonende der Münchner erklärt.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion