Sportdirektor Eberl verlängert Vertrag in Gladbach
Sportdirektor Max Eberl hat seinen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach vorzeitig bis 2022 verlängert und damit Spekulationen um einen Wechsel zum FC Bayern beendet.„Ich bin sehr, sehr stolz, sehr, sehr froh, für einen so großartigen Verein…
Sportdirektor Max Eberl hat seinen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach vorzeitig bis 2022 verlängert und damit Spekulationen um einen Wechsel zum FC Bayern beendet.
„Ich bin sehr, sehr stolz, sehr, sehr froh, für einen so großartigen Verein weiter arbeiten zu dürfen“, erklärte der 43-Jährige in einem Video, das der Fußball-Bundesligist veröffentlichte. Er habe die Hoffnung „dass wir gemeinschaftlich wieder große Erfolge feiern können“, ergänzte Eberl. Zuletzt war immer wieder spekuliert worden, der frühere Bundesliga-Profi könnte im Sommer als neuer Sportdirektor zum deutschen Fußball-Rekordmeister nach München wechseln. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion