Erste Apple-Kunden: „Hilfe, mein iPhone 6 verbiegt sich!“

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Beweisfoto von der Website Macrumors: iPhone 6 nach 18 Stunden Tragen in der vorderen Hosentasche.Foto: Screenshot Macrumors
Epoch Times23. September 2014

Das neue iPhone 6 Plus ist das dünnste iPhone, das je von Apple hergestellt wurde: Nur 7,1 Millimeter dick. Letzte Woche war iPhone-Premiere für das 6 Plus und rund 10 Millionen neue iPhones wurden laut Apple am Wochenende verkauft. Nun haben die ersten iPhone-Besitzer schon Verbiegungen ihres neuen Gerätes festgestellt. Nein, sie haben sich NICHT draufgesetzt! Aber offensichtlich hat das stundenlange herumtragen und Sitzen mit dem iPhone 6 in der vorderen Hosentasche bei einigen Herren schon ausgereicht, um ihr neues Apple-Schätzchen ergonomisch zu verformen …

Auf der Website „Macrumors“ wurden Beweisfotos veröffentlicht. Bemerkt wurde das Problem durch leicht verzerrte Spiegelungen auf dem Screen des neuen iPhones.

iPhone verbogen, was tun?

Der erste Tipp an alle Betroffenen: Zum Apple-Store gehen und umtauschen lassen. Vorbeugende Tipps gegen verbogene iPhones: Eine stabile Schutzhülle aus Leder oder ähnlichem benutzen und nicht in die Hosentasche stecken. Das sagen Apple-Mitarbeiter. Nun ja.

Das Problem ist allerdings nicht ganz neu. Schon bei der Einführung des iPhone 5 und iPhone 5S in den letzten beiden Jahren gab es Leute die sagten, das Gerät sei in sich nicht ganz so stabil, wie erwartet. Die Zahl der Betroffenen hielt sich allerdings in Grenzen und viele konnten ihr verbogenes iPhone gegen ein neues eintauschen. Bislang scheinen die Verformungen des iPhone 6 jedoch noch kein Massenphänomen zu sein.



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