HTC Re: Action Cam für Android und iOS geht viral

Titelbild
Foto: Youtube / Screenshot
Epoch Times9. Oktober 2014

HTCs Ankündigung der Action-Cam HTC Re neben dem Desire Eye, kam überraschend und ist für das Unternehmen ein wichtiger Schritt in die Richtung, mehr als nur Hersteller von Smartphones und Tablets zu sein. Interessanterweise ist das Gerät auch iOS kompatible, was ebenfalls nicht erwartet wurde.

Änlich einem Periskop geformt, dient der untere Teil des Gehäuses gleichzeitig als Griff und erleichtert so die Bedienung der Cam wobei der Daumen bequem in seiner natürlichen Haltung auf dem Auslöser ruht.

Die Camera hat keinen Ein- oder Ausschalter, sondern wird automatisch aktiviert, wenn man sie in die Hand nimmt. Drückt man den Knopf einmal, wird ein 16-Megapixel Foto geschossen (12-Megapixel wenn man 16:9 Format möchte). Drückt und hält man den Knopf für ein paar Sekunden beginnt sie mit 1080p oder 720p und 30 fps die Videoaufzeichnung. Ein anderer Knopf unter der Krümmung gleichzeitig gedrückt, läßt die Aufzeichung in den Zeitlupen-Modus mit 720p und 96 fps übergehen.

Möchte man sehen was aufgenommen wird, verbindet sich die Kamera per WiFi oder Bluetooth mit einem iOS oder Android-Gerät. Dann muss das Smartphone für die Aufzeichnung nicht bewegt werden und  die Szene kann während gefilmt wird separat damit betrachtet werden, was in vielen Film-Situationen sehr praktisch ist.

Die Preise für den Amerikanischen Markt wurde mit 199 Dollar angegeben. Die Cam soll Ende Oktober/ Anfang November verfügbar sein. (dk)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion