Zahlreiche Sicherheitslücken: Apple empfiehlt Update auf iTunes 12.2
Der Computerriese Apple empfiehlt Nutzern des Programms iTunes ein Sicherheitsupdate auf die Version 12.2. Durch zahlreiche Sicherheitslücken könnten Angreifer den Rechner beim Browsen im „iTunes Store“ manipulieren und iTunes zum Abstürzen oder beliebige Anweisungen auf dem Rechner zur Ausführung bringen, teilte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) am Mittwoch mit. Bedingt durch die hohe Gefährdung, die von diesen Sicherheitslücken ausgehe, sollte ein Update auf iTunes 12.2 laut dem BSI zeitnah durchgeführt werden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
Situation soll sich bis 2026 nicht bessern
Krise in der Bauwirtschaft setzt sich fort – was Kunden im Fall der Insolvenz beachten sollten
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion