Kindsmissbrauchsserie in Portugal – war der Mann hinter dem Migrationspakt verwickelt?

"Das ist der Mann der die Vorlage für den umstrittenen Migrationspakt lieferte", so betitelt der "Focus" seinen Artikel über Antonio Guterres. Doch der "investigative" Bericht übersah eine Sache.
Epoch Times28. November 2018

„Das ist der Mann der die Vorlage für den umstrittenen Migrationspakt lieferte“, so betitelt heute der „Focus“ seinen Artikel über den UN-Generalsekretär Antonio Guterres.

Jedoch wird in dem Artikel ein Detail nicht erwähnt, welches Guterres noch heute auf den Zehen drückt und ihn trans- wie supranational erpressbar machen könnte.

Es geht um den Verdacht, dass er in die schlimmste Kindsmissbrauchsserie der portugiesischen Geschichte verwickelt war.

Hintergrund ist der Fall Casa Pia, ein Waisenheim im Zentrum von Lissabon, das Prominenten über viele Jahre als Zuführbordell diente. Ärzte fanden bei über 100 der hier untergebrachten Kindern schwere physische Verletzungen auf Grund extremen Missbrauchs. Bildaufnahmen der Taten wurden von einem Kinderpornoring vertrieben. Die meisten Kinder in dem Heim sind zwischen 10 und 13 Jahre alt, einige darunter taub oder anders behindert.

In Wikipedia liest man unter dem Schlagwort „Casa Pia Missbrauchsskandal“:

Eine besondere Brisanz hat der Fall in Portugal, da Politiker und andere bekannte Personen des öffentlichen Lebens angeklagt waren, darunter … der ehemalige Arbeitsminister Paulo Pedroso und der ehemalige Premierminister António Guterres.“

Letztere wurden im Zuge der Ermittlungen polizeilich abgehört. Guterres trat kurz vor Bekanntwerden des Skandals überstürzt von seinem Premier-Posten zurück.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion