Neue Autobahn-Anschlussstelle für Tesla-Fabrik in Planung

In nur wenigen Jahren sollen tausende Tesla-Elektroautos nahe Berlin vom Band laufen. Damit das neue Werk schnellstens entsteht, bekommt das Werksgelände bereits jetzt einen eigenen Autobahnanschluss.
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Die Baufläche der künftigen Tesla Giga-Factory. Tesla will ab 2021 in Grünheide nahe Berlin in seiner ersten Fabrik in Europa rund 500.000 Elektroautos im Jahr bauen.Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB/dpa
Epoch Times14. April 2020

Für die erste europäische Fabrik des US-Elektroautobauers Tesla in Grünheide nahe Berlin sind verbesserte Verkehrsanbindungen geplant.

Kurzfristig solle es eine vorübergehende Anschlussstelle an die Autobahn 10 als Werkszufahrt geben, die Tesla finanziere, teilte das Brandenburger Verkehrsministerium in einer Antwort auf eine Anfrage aus der Landtagsfraktion der Freien Wähler mit.

Aus der Antwort geht hervor, dass mittelfristig eine neue Autobahn-Anschlussstelle Freienbrink Nord vorgesehen sei, die mit öffentlichen Mitteln finanziert werden solle. Darüber hinaus plane Tesla auf dem Betriebsgelände Schienengüter- und Logistikanlagen.

Kritiker halten auch einen Ausbau der Kapazitäten des Güterverkehrs für notwendig für die Tesla-Fabrik. Nach Einschätzung des Verkehrsministeriums gibt es auf der Strecke Berlin-Frankfurt (Oder) noch freie Kapazitäten.

Das Ministerium erklärte, es entspreche nicht den Tatsachen, dass es kaum noch Kapazitäten gebe. Eine Entscheidung zum Ausbau gebe es derzeit nicht. Tesla will in Grünheide vom Sommer 2021 an rund 500.000 Elektro-Autos im Jahr bauen. Die komplette umweltrechtliche Genehmigung für den Bau der ersten europäischen Fabrik steht noch aus. Tesla hat aber auf eigenes Risiko einen Teil der Fläche gerodet und den Boden planiert. (dpa)



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