Bayer setzt Expansionsstrategie in Agro-Chemie fort
Bayer will sein Agrochemie-Geschäft in den nächsten Jahren weiter ausbauen. Der Konzern setzt dabei sowohl auf die eigene Forschung als auch auf ergänzende Zukäufe. Das machte Spartenchef und Vorstandsmitglied Liam Condon im Interview mit dem „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe) deutlich: „Wenn sich Gelegenheiten für eine externe Verstärkung ergeben, werden wir diese mit Sicherheit prüfen“, sagte Condon.
Im Saatgut-Geschäft will der Leverkusener Konzern vor allem mit neuen Weizensorten aus eigener Forschung expandieren. Sie sollen deutlich höhere Erträge liefern und besser angepasst sein an starke Klimaschwankungen. Auch im Soja-Bereich würde sich der Konzern gern verstärken.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion