DSW wirft VW „mangelnde Transparenz den Aktionären gegenüber“ vor
Bei der Aufarbeitung des Dieselskandals wirft die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) VW „mangelnde Transparenz den Aktionären gegenüber“ vor. Das geht laut „Bild“ (Dienstag) aus dem Manuskript der Rede hervor, die DSW-Präsident Ulrich Hocker am Mittwoch bei der VW-Hauptversammlung in Hannover halten will. „Intransparente Aufklärung, nicht gehaltene Ankündigungen gegenüber den Aktionären: Wie VW den Dieselskandal weiter verschleiert, ist skandalös“, sagte Hocker der Zeitung.
„Ich erwarte eine Sonderprüfung und Einblick in den Jones-Day-Bericht.“ (dts)
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