VW steigert US-Absatz kräftig – SUVs bleiben gefragt
Der März war für Volkswagen in den USA der verkaufsstärkste Monat seit 2012. Hauptgrund ist die hohe Nachfrage nach zwei Stadtgeländewagen.
Volkswagen bleibt dank seiner SUV-Offensive auf dem US-Markt im Aufwind – im ersten Quartal kletterten die Verkaufszahlen erneut kräftig.
In den drei Monaten bis Ende März wurde das Unternehmen nach eigenen Angaben 90.853 Neuwagen mit dem VW-Logo bei US-Kunden los, 21 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Vor allem die Nachfrage nach den Stadtgeländewagen Atlas und Tiguan blieb hoch und sorgte dafür, dass Volkswagen im März seinen verkaufsstärksten Monat seit 2012 in den USA erreichte. Bereits im Vorquartal hatte VW auf dem US-Markt um elf Prozent zugelegt, insgesamt sank der Absatz im Corona-Jahr aber um zehn Prozent. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion