Auslieferung modernisierter Schützenpanzer „Puma“ verzögert sich
Wieder schlechte Nachrichten für die Bundeswehr: Die Auslieferung modernisierter Schützenpanzer vom Typ „Puma“ verzögert sich.
Das teilte das Bundesverteidigungsministerium am Montag mit. Die ersten umgerüsteten Gefechtsfahrzeuge für das Heer sollten eigentlich bis Jahresende 2023 von der Bundeswehr abgenommen werden, „wegen notwendiger Nacharbeiten insbesondere an der Software“ werde sich das nun bis Ende Februar 2024 verschieben.
Die wesentlichen Voraussetzungen für Erprobungs-, Ausbildungs- und Übungsvorhaben seien aber „nach derzeitigem Stand noch gegeben“. Das Verteidigungsministerium lässt die Schützenpanzer „Puma“ derzeit von der Industrie modernisieren. Bei dieser Nachrüstung des ersten Loses auf den neuesten Konstruktionsstand geht es um „umfangreiche Verbesserungen“, wie es hieß. (dts)
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