Erstes Großkonzert in Barcelona binnen Stunden ausverkauft

Musikfans dürsten offenbar nach Live-Erlebnissen. Eine in Barcelona für Ende März angekündigtes Popkonzert war zumindest schnell ausverkauft. Wie wird es aussehen?
Titelbild
Die spanische Band Love of Lesbian (2016) mit ihrem Frontmann Santi Balmes will wieder auf die Bühne.Foto: Javier Zorrilla/EFE/dpa/dpa
Epoch Times6. März 2021

Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie soll es in Barcelona wieder ein Popkonzert mit 5000 Zuschauern geben. Die Eintrittskarten für den Auftritt der spanischen Indie-Popband Love of Lesbian am 27. März waren binnen Stunden ausverkauft, wie die Veranstalter auf Twitter mitteilten.

„Vielen Dank für die unglaubliche Antwort auf dieses Vorhaben. Die Kultur ist sicher und jetzt mehr denn je notwendig“, schrieben die Verantwortlichen beim Festivals per la Cultura Segura am Samstag.

Bei dem Konzert in der für bis zu 24.000 Gästen ausgelegten Mehrzweckhalle „Palau de Sant Jordi“ müssen die Fans erstmals keinen Sicherheitsabstand mehr halten. Allerdings gelten strenge Schutzmaßnahmen.

So müssen alle, die überhaupt eine Eintrittskarte ergattert haben, am Tag des Konzerts in einem von drei speziellen Testzentren zwischen 08.00 Uhr und 16.00 Uhr einen Schnelltest machen, der negativ sein muss. Eingelassen werden nach Angaben der Veranstalter zudem nur registrierte Besucher im Alter zwischen 18 und 65 Jahren, die ein Smartphone mit mindestens IOS 11 oder Android 7 besitzen, um ein Programm für den Corona-Schnelltest herunterladen zu können. Zudem werden die persönlichen Daten der Teilnehmer nach dem Konzert mit denen der Gesundheitsbehörden abgeglichen.

Beim Eintritt in den Palau wird die Körpertemperatur gemessen und es werden FFP2-Masken verteilt werden, die während des Konzerts zu tragen sind. Für den Zuschauerbereich, der in drei Zonen unterteilt ist, soll es je eigene Eingänge, Barbereiche und Sanitäranlagen geben. Die Zuschauer dürfen dabei nicht von ihrer Zone in eine andere wechseln. Für eine besonders starke Belüftung solle gesorgt werden, betonten die Veranstalter. (dpa/so)



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