Die Sonne schien auf Shen Yun in Wien

Titelbild
Familie Pellegrini war von den Darbietungen begeistert. (Florian Godovits/Epoch Times)
Von 5. April 2009

WIEN, Österreich – Heimat des Walzers, der blau fließenden Donau und der Wiener Sängerknaben, begrüßte die Künstler von Shen Yun Performing Arts mit dem strahlendsten Sonnenhimmel, den die Stadt im April nur bieten kann. Während die ersten Eisliebhaber in den in der Stadt wie Stracciatella-Schokotupfer verteilten Eisdielen ihrer Passion nachgingen, zog es die Kunstsinnigen in die Wiener Stadthalle, um live dabei zu sein, wie die 5.000 Jahre alte chinesische Kultur vor ihren Augen auferstand.

Unter ihnen befand sich auch Familie Pellegrini, die von den Darbietungen sichtlich begeistert war. Herr Pellegrini, der eine Medien- und Marketingagentur leitet, zeigte sich vor allem von der spirituellen Botschaft der Show sehr berührt: „Mir hat neben der künstlerischen Darstellung auch die spirituelle Information gefallen: die Verbindung zwischen dem Himmel und der Erde, und dass es hier offensichtlich auch einen Austausch gibt. Man kann vom Himmel herabsteigen …“ und lächelnd fügte er hinzu „… und natürlich hinaufsteigen!“

Er nahm für sich einige Botschaften aus der Show mit, die für ihn Ähnlichkeiten zur christlichen Kultur aufwiesen. „Ich glaube, dass die verschiedenen Kulturen und Religionen einen gemeinsamen Kern haben. Das war auch hier wieder schön zu erkennen“, sagte Pellegrini. Einhellig empfanden Herr und Frau Pellegrini die in der Show gezeigten Farben als „unglaublich“. Und Frau Pellegrini, die selbst Showtänzerin ist und Kindertanzgruppen betreut, bezeichnete die Tänze als „eine Superlative der Anmut“.

Das Wiener Konzertpublikum, bekannt für sein kritisches Auge und Ohr – nicht umsonst wird Jahr für Jahr das meist gesehene Neujahrskonzert der Welt aus Wien in die Welt übertragen – zeigte sich während und nach der Aufführung großzügig mit Applaus und positiver Kritik. Besonders bei den Tänzen „Die Trommler vom Drachenbrunnen“, „Mulan zieht in die Schlacht“ und den Gesangseinlagen des Tenors Hong Ming.

Von den bunten Farben eines Promotionstandes in einem Einkaufszentrum angezogen, brachten Herr und Frau Pellegrini auch zwei ihrer drei Kinder zu Shen Yun Performing Arts. „Der Jüngste ist noch zu klein“, sagte Frau Pellegrini. Der Besuch der Aufführung habe sich für sie in jedem Fall gelohnt, so die Pellegrinis – und auch die zwölfjährige Tochter strahlte übers ganze Gesicht: „Am Besten fand ich die Tänze – und auch die Farben. Es war außergewöhnlich.“

 

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Divine Performing Arts World Tour 2009 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

http://divineperformingarts.eu

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Dresden / Kulturpalast

14. April 09, 19:00

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