Polnischer Regisseur Andrzej Zulawski gestorben
Zulawski, der als Sohn eines polnischen Schriftstellers und Diplomaten in Paris aufwuchs, machte seine ersten Regieerfahrungen in den 60-er Jahren als Assistent des polnischen Kino-Altmeisters Andrzej Wajda, drehte aber seit den 80-er Jahren überwiegend in Frankreich.
Zulawski wurde bekannt mit Filmen wie „Nachtblende“ mit Romy Schneider, „Meine Nächte sind schöner als deine Tage“ oder dem im Jahr 2000 gedrehten „Die Untreue der Frauen“ mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Sophie Marceau. Er arbeitete auch als Schriftsteller und Essayist.
Für Aufsehen sorgte in Polen vor knapp zehn Jahren Zulawskis Verlobung und schlagzeilenträchtige Trennung von der 43 Jahre jüngeren polnischen Schauspielerin Weronika Rosati.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion