Amanda Seyfried: Gibt sie sich keine Mühe?
Amanda Seyfried gibt in ihren Filmen nur selten ihr Bestes.
Die 29-jährige Schauspielerin steht aktuell für das Off-Broadway-Stück ‚The Way We Get By‘ auf der Bühne und verriet nun, dass sie sich auf der Theaterbühne meist mehr bemühe als bei Leinwandproduktionen. "Das will man den Leuten, die 100 bis 400 Dollar für ein Ticket bezahlt haben nicht antun. Man will die Geschichte erzählen. Ich will nichts als mein Bestes geben. Im Film gebe ich selten mein Bestes", gestand die bezaubernde Blondine im Gespräch mit dem britischen ‚Marie Claire‘-Magazin.
Die Arbeit am Theater empfindet Seyfried als sehr hart und zudem erfordere diese viele Opfer. "Es lässt mich meine Karrierepläne überdenken. Die Theaterwelt ist hart und man muss gewillt sein, eine Menge zu opfern. Keiner hat da ein Privatleben. Es ist schwierig, sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Ich habe keine Zeit für meine Hobbys, ich habe kaum Zeit fürs Fitnessstudio und jede Mahlzeit, die ich zu mir nehme, esse ich im Theater", beklagte sich der Hollywoodstar und zog Vergleiche, "Wenn ich Filme mache, stricke ich normalerweise. Ich male auch, aber zwischen diesen Aufführungen mache ich entweder ein Nickerchen oder meditiere."
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion