Paul McCartney: Deshalb kifft er nicht mehr

Der 'The Beatles'-Star lässt mittlerweile die Finger von Marihuana. Stattdessen konzentriert er sich darauf möglichst fit zu bleiben und gönnt sich ab und an ein Glas Wein.
Epoch Times1. Juni 2015

Paul McCartney steht dazu, in der Vergangenheit gerne mal einen Joint geraucht zu haben.

Da er aber mittlerweile nicht nur Vater, sondern auch Großvater und sich seiner Vorbildfunktion bewusst ist, lässt er die Finger von Marihuana. Der ‚The Beatles‘-Star hat die Droge schlicht und einfach hinter sich gelassen, wie er gegenüber der britischen Zeitung ‚Daily Mirror‘ bekanntgab: "Ich mache das nicht mehr. Warum? Die Wahrheit ist, ich möchte kein schlechtes Beispiel für meine Kinder und Enkelkinder sein. Es ist einfach ein Eltern-Ding. Früher war ich einfach irgend so ein Typ in London und die Kinder waren klein, deshalb habe ich einfach versucht, es nicht vor ihren Augen zu tun. Anstatt einen Joint zu rauchen, trinke ich heute ein Glas Rotwein oder einen schönen Margarita. Das letzte Mal, das ich geraucht habe, ist lange her."



Zum ersten Mal an einem Joint gezogen hat der Musiker übrigens 1964 mit Bob Dylan. Er sagte, der Stoff habe ihn zum Nachdenken gebracht und auch seinen Prozess als Songschreiber angekurbelt. Heute ist McCartney 72 Jahre alt und konzentriert sich darauf, fit zu bleiben. Als Vater von fünf Kindern und acht Enkelkindern wird er ohnehin auf Trapp gehalten, dennoch hat er eine ziemlich beachtliche Fitness-Routine: "Ich fühle mich ziemlich gut. Ich bin nicht die Art von Person, die zwingend einen Trainer braucht. Ich schaue mir einfach an, was die tun und kopiere sie dann. Ich trainiere ein wenig auf dem Cross-Trainer, laufe ein bisschen, mache etwas Cardio, stemme dann ein paar Gewichte und trainiere meine Bauchmuskeln auf einem Swiss-Ball, bevor ich mich am Ende dehne. Und einen Kopfstand mache."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion