Vertreter der internationalen Geldgeber reisen aus Athen ab
Vertreter der internationalen Geldgeber haben die Prüfung der Fortschritte der griechischen Reformbemühungen vorerst ohne konkretes Ergebnis beendet. Es geht um das 2015 grundsätzlich vereinbarte dritte Hilfsprogramm in Höhe von bis zu 86 Milliarden Euro. Ansonsten droht Griechenland bis zum Sommer erneut die Zahlungsunfähigkeit.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen unter anderem weitere Kürzungen der Renten, Steuerthemen sowie geplante Privatisierungen.
„Sie werden nach Ostern wieder zurückkehren“, sagte ein Mitarbeiter des Finanzministeriums in Athen am Morgen dpa. Es habe erhebliche Unstimmigkeiten gegeben, berichtete die griechische Presse am Sonntag.
Die griechische Regierung kann erst mit weiteren Hilfsgeldern rechnen, wenn sich beide Seiten auf alle Maßnahmen verständigt haben, mit denen die Finanzen des fast bankrotten Landes stabilisiert werden sollen.
Es geht um das 2015 grundsätzlich vereinbarte dritte Hilfsprogramm in Höhe von bis zu 86 Milliarden Euro. Ansonsten droht Griechenland bis zum Sommer erneut die Zahlungsunfähigkeit. (dpa)
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