Vettel: «Zu keinem Zeitpunkt eine riskante» Strategie
„Nur um das klar zu stellen: Das Team und ich haben uns gemeinsam für diese Strategie entschieden. Ich stehe hinter dem Team und das Team steht hinter mir. Das macht uns zu einem Team“, hieß es in einem Statement auf seiner Homepage. „Die Strategie war zu keinem Zeitpunkt eine riskante. Das Team trifft keine Schuld.“
Am Ferrari des Heppenheimers war am Sonntag in der vorletzten Runde der rechte Hinterreifen geplatzt. Vettel war mit einer mutigen Ein-Stopp-Strategie unterwegs und hatte bis zu seinem Ausfall mit den neuen Pneus schon 28 Runden gefahren. Nach Pirelli-Angaben wurden den Teams hingegen mit der betreffenden Mischung höchstens 22 Umläufe empfohlen. Vettel hatte danach die Qualität der Pneus heftig kritisiert.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion