Forsa-Umfrage: SPD und Union legen zu, AfD verliert

Mit 46 Prozent liegt Merkel aktuell 31 Punkte vor Gabriel, den sich nach wie vor nur 15 Prozent als Kanzler wünschen.
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Menschen in einer FußgängerzoneFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times1. Juni 2016

Die Regierungsparteien haben in einer Forsa-Umfrage etwas zugelegt, die AfD hat unterdessen an Zustimmung verloren: Im "Stern"-RTL-Wahltrend gewann die Union aus CDU und CSU im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu und kommt nun auf 34 Prozent, die SPD verbesserte sich ebenfalls um einen Punkt auf 21 Prozent. Die AfD verlor zwei Prozentpunkte und liegt nun bei zehn Prozent. Die Grünen büßten einen Prozentpunkt ein und liegen jetzt bei 13 Prozent, während die Linke weiterhin bei neun Prozent bleibt und die FDP bei sechs Prozent stagniert.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen sieben Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 29 Prozent. Bei der Kanzlerpräferenz legte Angela Merkel im Vergleich zur Vorwoche wieder um zwei Prozentpunkte zu, während Sigmar Gabriels Wert unverändert bleibt. Mit 46 Prozent liegt Merkel aktuell 31 Punkte vor Gabriel, den sich nach wie vor 15 Prozent als Kanzler wünschen.

(dts Nachrichtenagentur)



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