Wetter: Sonne und Wolken, überall trocken

Epoch Times19. April 2015

Am Sonntag ist es im Westen und Nordwesten zunächst noch teils stärker bewölkt, es bleibt aber trocken. Später ziehen die Wolken westwärts ab. Im Osten bilden sich im Tagesverlauf einige dichtere Quellwolken.

Im Rest des Landes ist es dann häufig lang anhaltend sonnig. Die Temperatur steigt auf 12 bis 16 Grad, entlang des Oberrheins werden um 18 Grad erwartet. An der See und im Bergland sind nur 8 bis 12 Grad möglich. Der Wind weht schwach, vorübergehend auch mal mäßig aus Nord bis Ost. In höheren Schwarzwaldlagen kann es starke bis stürmische Böen geben. In der Nacht zum Montag ist der Himmel vor allem in Richtung Westen und Süden häufig gering bewölkt oder klar. Sonst überqueren zeitweise ein paar dichtere Wolkenfelder das Vorhersagegebiet von Nord nach Süd. Dabei bleibt es trocken. Je nach Bewölkung sinken die Tiefstwerte auf 5 bis -2 Grad, nur direkt an der See bleibt es etwas milder. Es gibt erneut verbreitet leichten Bodenfrost. Am Montag gibt es zu Tagesbeginn in Richtung Süden und Südwesten noch ein paar dichtere Wolkenfelder, die aber südwärts abziehen. Danach ist es im ganzen Land nur gering bewölkt und lang anhaltend sonnig. Die Temperatur steigt auf 15 bis 20 Grad, mit den höchsten Werten in der Südwesthälfte. Es weht ein oft mäßiger, nach Osten zu und im Bergland in Böen frischer Wind aus Nord bis Nordost. Dadurch bleibt es in den Küstenregionen auch etwas kälter. In der Nacht zum Dienstag ist der Himmel abgesehen von wenigen hohen Schleierwolken vielfach klar. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 0 Grad, gebietsweise ist leichter Bodenfrost möglich. Am Dienstag ist es nur gering bewölkt oder wolkenlos und die Sonne scheint von früh bis abends. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 23 Grad, unmittelbar an der Küste um 13 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Nordwest. In exponierten Gipfellagen sind starke Windböen möglich. In Nacht zum Mittwoch kühlt die Luft auf 7 bis 1 Grad ab. Gebietsweise ist mit Bodenfrost zu rechnen. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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