A. Zverev erstmals in einem Grand-Slam-Achtelfinale

Alexander Zverev hat sein erstes Achtelfinale bei einem Grand-Slam-Turnier erreicht.Der 20 Jahre alte Hamburger entschied das Drittrunden-Match in Wimbledon gegen den österreichischen Qualifikanten Sebastian Ofner mit 6:4, 6:4, 6:2 für sich und…
Titelbild
Alexander Zverev zieht souverän ins Achtelfinale ein.Foto: Kirsty Wigglesworth/dpa
Epoch Times8. Juli 2017

Alexander Zverev hat sein erstes Achtelfinale bei einem Grand-Slam-Turnier erreicht.

Der 20 Jahre alte Hamburger entschied das Drittrunden-Match in Wimbledon gegen den österreichischen Qualifikanten Sebastian Ofner mit 6:4, 6:4, 6:2 für sich und steht damit zum ersten Mal bei einem der vier wichtigsten Tennisturniere unter den besten 16. Im Kampf um den Einzug in das Viertelfinale trifft der an Nummer zehn gesetzte Zverev am Montag auf den kanadischen Vorjahresfinalisten Milos Raonic. Gegen Raonic hatte Zverev zuletzt im Mai auf dem Weg zu seinem Titel beim Masters-Series-Turnier in Rom im Viertelfinale gewonnen.

Sein älterer Bruder Mischa Zverev musste sich im letzten Match auf dem Center Court gegen Roger Federer 6:7 (3:7), 4:6, 4:6 geschlagen geben. Von den anfangs 17 deutschen Tennisprofis haben es damit Alexander Zverev und die Weltranglisten-Erste Angelique Kerber in die zweite Woche des Grand-Slam-Turniers geschafft. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion