Annika Beck in Stuttgart in Runde zwei

Titelbild
Mit dem klaren Zweisatz-Sieg über Camila Giorgi aus Italien steht Annika Beck in Stuttgart in Runde zwei.Foto: Marijan Murat/dpa
Epoch Times19. April 2016
Annika Beck hat beim Tennis-Turnier in Stuttgart die zweite Runde erreicht. Die Fed-Cup-Spielerin aus Bonn setzte sich gegen die Italienerin Camila Giorgi mit 6:4, 6:2 durch.

Beck benötigte 1:38 Stunden für ihren Erfolg. Im Achtelfinale des Porsche Tennis Grand Prix kommt es nun zum deutschen Duell mit Angelique Kerber. Die Titelverteidigerin und Australian-Open-Siegerin hatte in der ersten Runde ein Freilos.

Am Vortag hatte bereits die deutsche Meisterin Anna-Lena Friedsam ihre Auftakthürde erfolgreich gemeistert. Für Sabine Lisicki kam bei dem mit 759 000 Dollar dotierten Sandplatz-Event dagegen das frühe Aus.

Beck musste gegen die Italienerin Giorgi, die nach der Absage ihrer Landsfrau Sara Errani als sogenannter Lucky Loser nachgerückt war, vor allem im ersten Satz hart arbeiten. Zum 4:3 gelang Beck aber das vorentscheidende Break, nach 51 Minuten sicherte sie sich den ersten Satz.

Im zweiten Durchgang hatte die 22-Jährige die Partie dann aber im Griff und schaffte schließlich problemlos den Sprung in die nächste Runde. Beck bestätigte damit ihre gute Form in diesem Jahr, die sie auch ins Fed-Cup-Team gebracht hatte.

(dpa)


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion