Bochum patzt in Paderborn – St. Pauli gewinnt erneut

Im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga hat sich Tabellenführer VfL Bochum einen Ausrutscher erlaubt.Das Team von Trainer Thomas Reis verlor am Samstag beim SC Paderborn 0:3 (0:2) und konnte den Patzer des Hamburger SV vom Freitag nicht zum…
Titelbild
Der SC Paderborn feierte einen Heimsieg über Spitzenreiter VfL Bochum.Foto: Friso Gentsch/dpa/dpa
Epoch Times10. April 2021

Im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga hat sich Tabellenführer VfL Bochum einen Ausrutscher erlaubt.

Das Team von Trainer Thomas Reis verlor am Samstag beim SC Paderborn 0:3 (0:2) und konnte den Patzer des Hamburger SV vom Freitag nicht zum eigenen Vorteil nutzen. Der Revierclub bleibt allerdings Spitzenreiter der Liga, Paderborn verbesserte sich auf Rang acht. In einem Mittelfeld-Duell setzte sich der FC St. Pauli beim FC Erzgebirge Aue 3:1 (1:0) durch. Die Hamburger, die das beste Rückrunden-Team sind, bleiben Achter. Aue ist jetzt vorerst Zehnter.

Der HSV hatte am Freitag einen erneuten Rückschlag hinnehmen müssen. Die Norddeutschen verloren 1:2 gegen Darmstadt 98. In der 2. Liga fallen am 28. Spieltag wegen Corona-Fällen zudem drei Begegnungen aus. Betroffen sind auch vier Topteams mit Aufstiegschancen – die SpVgg Greuther Fürth, Holstein Kiel, Fortuna Düsseldorf und der Karlsruher SC. (dpa)

Robert Michael



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion