BVB weiß nichts von ManCitys Interesse an Aubameyang

Titelbild
Pierre-Emerick Aubameyang wird angeblich von Manchester City umworben.Foto: Bernd Thissen/dpa
Epoch Times8. Juni 2016
Borussia Dortmund hat englische Medienberichte über ein Interesse von Manchester City an Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang zurückgewiesen.

„Uns ist davon nichts bekannt. Wir wissen von der Geschichte nichts“, sagte BVB-Mediendirektor Sascha Fligge der Deutschen Presse-Agentur. „Und wir werden die unzähligen Sommergerüchte nicht immer wieder kommentieren.“

Englische Medien hatte am Dienstagabend berichtet, der 26 Jahre alte Angreifer Aubameyang könnte seinem früheren BVB-Vereinskollegen Ilkay Gündogan zum künftig von Pep Guardiola trainierten Premier-League-Club folgen. Laut Sky Sports News seien die Gespräche der Engländer mit dem BVB in einem fortgeschrittenen Stadium. Den Angaben zufolge sei ManCity bereit, rund 70 Millionen Euro Ablöse zu bieten, um Aubameyang beim BVB aus dem bis 2020 datierten Vertrag herauszukaufen.

Der Nationalspieler aus Gabun war im Sommer 2013 vom AS St. Etienne zum BVB gewechselt und hatte in der zurückliegenden Bundesligasaison mit 25 Toren hinter Bayern Münchens Robert Lewandowski (30) Platz zwei in der Torschützenliste belegt.

Bisher hatte die BVB-Führung einen Verkauf von Aubameyang nahezu ausgeschlossen. Ob ein Mega-Angebot für den Torjäger die Clubbosse umstimmen könnte, ist ungewiss. „Einen Ausverkauf wird es nicht geben“, hatte Sportdirektor Michael Zorc vor Wochen erklärt.

(dpa)


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion