Eintracht Frankfurt verpflichtet Kroaten Ante Rebic

Titelbild
Ante Rebic wechselt zunächst auf Leihbasis zu Eintracht Frankfurt.Foto:  Tolga Bozoglu/dpa
Epoch Times5. Juli 2016
Eintracht Frankfurt hat den kroatischen Nationalspieler Ante Rebic verpflichtet. Der Stürmer kommt vom italienischen Erstligisten AC Florenz für ein Jahr auf Leihbasis an den Main.

Der hessische Fußball-Bundesligist besitzt zudem eine Kaufoption für den 22-Jährigen. Über die Vertragsmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Rebic, der vor zwei Jahren schon einmal in Deutschland bei RB Leipzig spielte, bestritt bislang acht Länderspiele für Kroatien. Bei der EM war er allerdings nicht im Einsatz. Zuletzt war Rebic an Hellas Verona ausgeliehen. „Wir freuen uns, dass wir die Empfehlung unseres Trainers umsetzen konnten und Ante Rebic von Florenz zur Eintracht holen können. Niko Kovac ist davon überzeugt, dass uns Rebic in der Offensive als hängende Spitze oder auf der Außenbahn helfen kann“, sagte Sportdirektor Bruno Hübner über den Transfer.

Rebic selbst freut sich auf die neue Herausforderung in Frankfurt und die Zusammenarbeit mit Kovac, den er gut kennt. „Er hat mich in die U21-Auswahl Kroatiens und später auch die Nationalmannschaft berufen. Jetzt freue ich mich darauf, mit ihm bei der Eintracht arbeiten zu können und möchte das Vertrauen rechtfertigen“, sagte Rebic.

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion