Hamilton sieht Mercedes noch nicht stark genug
Formel-1-Titelverteidiger Lewis Hamilton sieht Ferrari und Sebastian Vettel zum Start der neuen Saison in der Rolle des Favoriten.„Wenn wir sagen, wir haben noch Arbeit vor uns, dann meinen wir das ernst“, sagte der britische Mercedes-Pilot vor…
Formel-1-Titelverteidiger Lewis Hamilton sieht Ferrari und Sebastian Vettel zum Start der neuen Saison in der Rolle des Favoriten.
„Wenn wir sagen, wir haben noch Arbeit vor uns, dann meinen wir das ernst“, sagte der britische Mercedes-Pilot vor dem Auftakt in Melbourne. Vettel war bei den Tests vor der Saison die schnellste Runde gefahren, will dies aber nicht überbewerten. „Zu diesem Zeitpunkt sind wir alle Jäger und alle Gejagte. Es ist so ein langer Weg“, sagte der Hesse. Die neue Saison beginnt am Sonntag in Australien. In den beiden Vorjahren gewann Vettel im Albert Park, Weltmeister wurde jeweils Hamilton. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion