Herthas Cordoba gegen Eintracht zunächst auf der Bank
Neuzugang Jhon Cordoba muss vorerst weiter auf seinen Startelf-Einsatz für Hertha BSC warten.Trainer Bruno Labbadia bringt im Spiel des Berliner Fußball-Bundesligisten am Freitagabend nicht den Kolumbianer, sondern den Polen Krzysztof Piatek von…
Neuzugang Jhon Cordoba muss vorerst weiter auf seinen Startelf-Einsatz für Hertha BSC warten.
Trainer Bruno Labbadia bringt im Spiel des Berliner Fußball-Bundesligisten am Freitagabend nicht den Kolumbianer, sondern den Polen Krzysztof Piatek von Beginn an im Angriff. Cordoba nimmt auf der Bank Platz.
Berlins Matheus Cunha, der gegen Eintracht ebenfalls startet, ist vom brasilianischen Verband erstmals in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen worden. Der Offensivspieler soll in den anstehenden WM-Qualifikationsspielen gegen Bolivien und in Peru den verletzten Gabriel Jesus (Manchester City) ersetzen. Bisher hatte der 21 Jahre alte Cunha nur in der Olympia-Mannschaft Brasiliens gespielt. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion