Keine Schäden an Formel-1-Rennstrecke in Mexiko-Stadt

Das Formel-1-Rennen in Mexiko-Stadt kann wie geplant Ende Oktober stattfinden. Das Autódromo Hermanos Rodríguez wurde von dem schweren Erdbeben in der Region nicht beschädigt.Weder an der Strecke noch an Gebäuden wie dem Fahrerlager, Medizin…
Titelbild
Ferrari-Star Sebastian Vettel wird beim GP in Mexiko-Stadt starten.Foto: Ulises Ruiz Basurto/dpa
Epoch Times21. September 2017

Das Formel-1-Rennen in Mexiko-Stadt kann wie geplant Ende Oktober stattfinden. Das Autódromo Hermanos Rodríguez wurde von dem schweren Erdbeben in der Region nicht beschädigt.

Weder an der Strecke noch an Gebäuden wie dem Fahrerlager, Medizin- oder Medien-Zentrum und dem Boxenbereich seien strukturelle Schäden festgestellt worden, hieß es auf der Homepage der Grand-Prix-Strecke.

Auf dem Kurs wird seit dem Comeback Mexikos im Rennkalender am 29. Oktober zum dritten Mal gefahren. Aus Solidarität mit den Opfern und deren Hinterbliebenen wurden alle Aktivitäten auf dem Autódromo für das kommende Wochenende abgesagt.

Bei dem Erdbeben am Dienstag mit der Stärke 7,1 starben nach bisherigen Erkenntnissen über 220 Menschen. In Mexiko-Stadt wurden über 500 Gebäude und Hochhäuser zum Teil schwer beschädigt.

Der mexikanische Fahrer Sergio Pérez wollte umgehend rund 140 000 Euro spenden. „Alle meine Gebete gehen an meine mexikanischen Brüder“, hatte der 27 Jahre alte Force-India-Fahrer geschrieben. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion