Kleber gewinnt mit den Mavericks ohne Trainer Carlisle

New York (dpa)  - Die Dallas Mavericks haben in der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA ihren dritten Sieg nacheinander geschafft.Beim 99:86 bei den New York Knicks mussten die Texaner allerdings auf ihren Trainer Rick Carlisle verzichten. Der…
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Julius Randle (r) von den New York Knicks setzt sich am Korb gegen Maxi Kleber von den Dallas Mavericks durch.Foto: Vincent Carchietta/Pool USA TODAY Sports/AP/dpa/dpa
Epoch Times3. April 2021

New York (dpa)  – Die Dallas Mavericks haben in der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA ihren dritten Sieg nacheinander geschafft.

Beim 99:86 bei den New York Knicks mussten die Texaner allerdings auf ihren Trainer Rick Carlisle verzichten. Der 61-Jährige wurde positiv auf das Corona-Virus getestet, obwohl er vollständig geimpft sein soll. Dies bestätigte Carlisle in einer virtuellen Medienrunde vor der Partie.

Die Spieler ließen sich davon jedoch nicht verunsichern. Sie entschieden das Duell in New York im Schlussviertel und konnten sich dabei auf die Defensive und ihren Superstar Luka Doncic verlassen, der 26 Punkte auflegte. Maximilian Kleber aus Würzburg steuerte sieben Punkte bei.

Ebenfalls erfolgreich waren Dennis Schröder und die weiterhin personell geschwächten Los Angeles Lakers. Ohne die verletzten Stars LeBron James, Anthony Davis und Neuzugang Andre Drummond setzte sich der Meister mit 115:94 bei den Sacramento Kings durch. Schröder war mit 17 Punkten der zweitbeste Schütze der Lakers. Nur Kyle Kuzma war mit 30 Punkten erfolgreicher.

Zurück in der Erfolgsspur sind auch die Boston Celtics um Moritz Wagner. Beim 118:102 gegen die Houston Rockets blieb der Center jedoch ohne Punkte.

Einen weiteren Rückschlag im Kampf um die Playoffs erlitten Daniel Theis und die Chicago Bulls. Die 106:113-Niederlage beim Spitzenreiter des Westens, Utah Jazz, bedeutete die sechste Pleite nacheinander. Theis kam in fast 21 Minuten auf drei Punkte.

Einen desaströsen Abend erlebten die Golden State Warriors mit dem 77:130 bei den Toronto Raptors. Trainer Steve Kerr sagte: „Wir wurden zerstört. Da gibt es nicht viel zu sagen. Das war demütigend für alle Beteiligten.“ (dpa)

Hector Amezcua



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