Medien: Dortmund verpflichtet Stürmer Alcácer aus Barcelona

Dortmund (dpa) - Die Stürmersuche von Borussia Dortmund ist beendet. Kurz vor Transferschluss am Freitag verpflichtete der Tabellenführer der Fußball-Bundesliga den 13-maligen spanischen Nationalspieler Francisco „Paco“ Alcácer vom FC …
Titelbild
Paco Alcácer wird wohl bald das Trikot von Borussia Dortmund tragen.Foto: Daniel Ochoa De Olza/AP/dpa
Epoch Times28. August 2018

Dortmund (dpa) – Die Stürmersuche von Borussia Dortmund ist beendet. Kurz vor Transferschluss am Freitag verpflichtete der Tabellenführer der Fußball-Bundesliga den 13-maligen spanischen Nationalspieler Francisco „Paco“ Alcácer vom FC Barcelona.

Laut „Bild“-Zeitung leiht der BVB den 24-Jährigen zunächst für ein Jahr aus. Weiteren Medienberichten zufolge sollen die Dortmunder eine Kaufoption für die kommende Saison in Höhe von 25 Millionen Euro haben. Ursprünglich soll Alcácer eine Ablösesumme von 100 Millionen in seinem Vertrag festgeschrieben haben.

Nachdem Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang die Dortmunder im Winter verlassen hatte und Michy Batshuayi nach halbjährigem Leihgeschäft im Sommer wieder gegangen war, suchte der BVB lange nach einem Nachfolger. Zwischenzeitlich waren auch der ehemalige Münchner Mario Mandzukic (Juventus Turin) und der von Liverpool zuletzt an Wolfsburg verliehene Divock Origi im Gespräch.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion