Medien: Gomez verlässt VfB Stuttgart am Saisonende

Ex-Nationalstürmer Mario Gomez wird den VfB Stuttgart nach Informationen der „Stuttgarter Zeitung“ und der „Stuttgarter Nachrichten“ am Saisonende verlassen.Ob der 34-Jährige dann auch seine Karriere beendet, steht laut dem Bericht vom…
Titelbild
Der Vertrag von Mario Gomez beim VfB Stuttgart läuft aus.Foto: Uwe Anspach/dpa-Pool/dpa/dpa
Epoch Times3. Juni 2020

Ex-Nationalstürmer Mario Gomez wird den VfB Stuttgart nach Informationen der „Stuttgarter Zeitung“ und der „Stuttgarter Nachrichten“ am Saisonende verlassen.

Ob der 34-Jährige dann auch seine Karriere beendet, steht laut dem Bericht vom Mittwochnachmittag noch nicht fest. Ein Sprecher des Fußball-Zweitligisten gab zu dem Artikel auf Nachfrage keinen Kommentar ab.

Der Vertrag von Gomez bei den Schwaben läuft am 30. Juni aus. Es wird schon seit längerem über ein mögliches Karriereende des Routiniers spekuliert. Möglich scheint aber auch ein erneuter Wechsel ins Ausland. „Mario hat mehrfach gesagt, dass er sich selber äußern wird, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Ich denke, das sollten wir alle respektieren“, sagte VfB-Sportdirektor Sven Mislintat vor wenigen Wochen.

Nach Stationen beim FC Bayern, AC Florenz, Besiktas Istanbul und VfL Wolfsburg war Gomez im Dezember 2017 zum VfB zurückgekehrt. Neben mehreren deutschen Meisterschaften hatte der Torjäger 2013 mit den Bayern unter anderem auch die Champions League gewonnen. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion