Niersbach zu Vorwürfen: «Die WM war nicht gekauft»

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Wolfgang Niersbach wehrt sich energisch zu den Vorwürfen.Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Epoch Times17. Oktober 2015
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland energisch bestritten.

„Ich kann versichern, dass es im Zusammenhang mit der Bewerbung und Vergabe der WM 2006 definitiv keine Schwarzen Kassen beim DFB, dem Bewerbungskomitee noch dem späteren Organisationskomitee gegeben hat“, sagte Niersbach und wies die in einem Artikel des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ erhobenen Vorwürfe zurück.

Es habe auch keinen Stimmenkauf gegeben, versicherte Niersbach in einem Interview auf der Verbandsseite und betonte: „Nochmal: die WM war nicht gekauft.“

(dpa)

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