Ulm gewinnt Baseketball-Spitzenspiel

Vizemeister ratiopharm Ulm hat das Spitzenspiel der Basketball-Bundesliga gewonnen und dem FC Bayern München beim 87:79 (41:40) die erste Heimniederlage der Saison zugefügt.Die von Thorsten Leibenath trainierten Schwaben feierten in der 15…
Titelbild
Ratiopharm Ulm schlägt den FC Bayern und bleibt weiterhin ungeschlagen.Foto: Tobias Hase/dpa
Epoch Times26. Dezember 2016

Vizemeister ratiopharm Ulm hat das Spitzenspiel der Basketball-Bundesliga gewonnen und dem FC Bayern München beim 87:79 (41:40) die erste Heimniederlage der Saison zugefügt.

Die von Thorsten Leibenath trainierten Schwaben feierten in der 15. Partie dieser Spielzeit ihren 15. Erfolg und bleiben mit nunmehr 30:0 Punkten Tabellenführer vor Meister Brose Bamberg (30:2).

Uli Hoeneß erlebte als Gast im Publikum nach zuvor sieben Heimsiegen die erste Niederlage der Bayern-Basketballer in dieser Saison. Das Duell der beiden besten Offensivteams der Liga war bis zum Ende spannend, ständig wechselte die Führung. Erst in den Schlussminuten konnten sich die cleveren Gäste entscheidend absetzen.

Überragender Mann auf dem Parkett war für Ulm der US-Amerikaner Raymar Morgan mit 21 Punkten; sein Mannschaftskollege Chris Babb kam auf 16 Zähler. Für die Bayern trafen Vladimir Lucic (18) und Maximilian Kleber (15) am besten. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion