Aral und Rewe wollen Zusammenarbeit ausbauen
Deutschlands Tankstellen-Marktführer Aral will im Laufe dieses Jahres die Zahl der Stationen mit Rewe-Sortiment auf rund 200 erhöhen. „Wir wollen unsere Zusammenarbeit mit Rewe weiter ausbauen“, sagte Wolfgang Langhoff, Vorstandsvorsitzender des Aral-Mutterkonzerns BP Europa SE, der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Freitag). „Derzeit zählen wir 60 Standorte, im Laufe des Jahres wollen wir die Zahl auf rund 200 erhöhen. Bislang haben wir uns auf NRW konzentriert. Das ändert sich jetzt. Wir erschließen uns zunehmend neue Ballungsräume, darunter Hamburg, Frankfurt und Städte in Süddeutschland.“
Mit rund 2.500 Tankstellen gilt Aral als Marktführer in Deutschland. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rückblick Welttournee 2024
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Ladeninhaber besorgt
Keine Diesel und Benziner mehr: Stockholm richtet eine strenge Umweltzone ein
„Am Ende siegt die Barmherzigkeit“
Der Welt-Falun-Dafa-Tag steht für Hoffnung und friedlichen Widerstand angesichts der Verfolgung
Entwaffnendes Eingeständnis
Schwedische Zentralbank: Vorwärts zum Bargeld
Schwache E-Auto-Nachfrage
Mercedes setzt wieder auf Verbrennermotoren: „Electric only“-Strategie auf Eis gelegt
Deutsche Kriegsbeteiligung
Ukraine-Krieg: Angriffskrieg oder Selbstverteidigung? Generalbundesanwalt weist Anzeigen ab
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion