Modemacherin Beckham will mit ihrer Marke weltweit expandieren

Titelbild
ModenschauFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times2. März 2017

Victoria Beckham, einst Mitglied der Spice Girls und mittlerweile Modemacherin, will mit ihrer Marke weltweit expandieren: „Ich setze zurzeit den Schwerpunkt auf den Ausbau der Marke und unseres Teams. Es gibt viele Dinge, die ich tun möchte“, sagte Beckham dem am Freitag erscheinenden „Handelsblatt Magazin“. Die Britin weiter: „Ich will, dass dieses Unternehmen sehr groß wird. Ich habe sehr, sehr große Pläne.“

Deutschland sei für sie ein „sehr wichtiger Markt. Das war schon immer so. Selbst für die Spice Girls war Deutschland ein enorm wichtiger Markt. Ich bedauere, dass ich nicht öfter die Gelegenheit habe, in Deutschland zu sein“. Beckham kooperiert neuerdings mit dem US-Kosmetikkonzern Estée Lauder. Außerdem will der US-Textil-Discounter Target im April gemeinsam mit ihr eine eigene, günstige Kollektion auf den Markt bringen. „Das hatte ich schon lange vor“, sagte Beckham. „Ich erreiche damit Frauen in den USA, die sich Designerpreise nicht leisten können oder nicht zahlen wollen. So gelingt es mir, meine Kundenkreise kontinuierlich zu erweitern.“ Dabei wird die 42-Jährige nicht nur von ihrem Mann unterstützt, dem Ex-Fußballer David Beckham, sondern auch von dem britischen Musikproduzenten Simon Fuller. Das Trio steuert das Beckham-Imperium gemeinsam. „Das Modelabel trägt meinen Namen. Die Eigentümer sind David, Simon und ich. Das gleiche gilt für Davids Label. Auch hier sind wir gemeinschaftliche Eigentümer. In meinem Geschäftsbereich – auch über die vergangenen Jahre – bin ich jetzt an einem Punkt, wo es an der Zeit ist zu investieren. Für uns als Unternehmensgruppe bedeutet es, das Geschäft mit meinem Label weiter auszubauen. Ich muss investieren, um die nächste Phase des geschäftlichen Erfolgs einzuleiten.“ Vergangenes Jahr hatte ihr Mann ihre Marke mit einigen Millionen Pfund unterstützt. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion