„Misses Germany“ Elischeba Wilde – Mehr als eine „Miss“

Titelbild
Foto: Jason Wang/The Epoch Times
Epoch Times12. Oktober 2010

So also sieht eine verheiratete Frau mit 34 aus, die Diäten nur vom Hörensagen kennt. Und sich beim Essen auch nicht kasteit. „Essen soll doch Spaß machen. Also, ich esse, worauf ich Lust habe.“ – Und wenn sie Hunger habe, sei mit ihr auch nicht gut Kirschen essen, sagt sie.

Elischeba Wilde, die Mrs. Germany von 2009, ist eine besondere Frau. Kein Mädchen. Keine „Miss“, sondern eben eine „Misses“. Woran sich das zeigt? Daran, dass sie Spaß an dem Rummel um sie herum hat, die Modebranche zwar mag und gern im Spiel der Eitelkeiten mitspielt. Aber es auch als solches betrachtet – nämlich als Spiel. „Meine Freunde sind alle nicht aus der Mode- und Modelbranche. Und ich bin auch froh darüber, dass mein Mann aus einem anderen Berufszweig kommt.“

So genießt sie die schönen Seiten des Modelns, ohne sich mit den Schattenseiten beschäftigen zu müssen. Eine kluge Frau. Und hübsch dazu. Aber nicht nur von außen, da strahlt auch eine Kraft von innen, die nur mit einem bestimmten Grad an persönlicher Reife einhergeht. Und die kommt meist nicht von ungefähr. Elischeba Wilde ist ein Mensch, dem nicht nur Angenehmes im Leben widerfahren ist. Im vergangenen Jahr wäre sie beim Tauchen beinahe gestorben. Sie lag im Koma, hatte hohes Fieber. Doch da war noch ein Gedanke: „Mein Mann braucht mich noch.“ Eine berührende Geschichte. Und wer Frau Wilde kennengelernt hat, weiß: Das ist keine Geschichte für die Presse, da ist wirklich eine tiefe Verbundenheit mit ihrem Mann. Und mit der Welt. (red.)

„Lasst uns fair tragen“: Elischeba Wild präsentiert Mode von „fairtragen“

Foto: Jason Wang/The Epoch Times


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion