Schwerer Wintersturm in den USA erwartet – 28 Bundesstaaten betroffen

Schneefälle, Regen und heftiger Wind: Im Westen und Norden des USA zieht ein Sturmsystem auf, das sich über 4.000 Kilometer von der West- bis zur Ostküste erstreckt.
Vorboten des Wintersturms auf der Fifth Street in San Francisco.
Vorboten des Wintersturms auf der Fifth Street in San Francisco.Foto: Lea Suzuki/San Francisco Chronicle/AP/dpa
Epoch Times22. Februar 2023

Weite Teile der USA bereiten sich auf einen schweren Wintersturm vor. Für rund 60 Millionen Einwohner in 28 Bundesstaaten im Westen und Norden des Landes gelten Unwetterwarnungen, wie US-Medien am Mittwoch berichteten.

Es müsse mit starken Schneefällen, Regen und heftigem Wind gerechnet werden, teilte der Wetterdienst mit. In North und South Dakota sowie in Minnesota und Wisconsin seien Schulen vorsorglich geschlossen worden. Das Sturmsystem erstrecke sich über rund 4.000 Kilometer von der West- bis zur Ostküste.

In Kalifornien machte sich die Kaltfront bereits mit stark fallenden Temperaturen und stürmischen Winden bemerkbar. Am Dienstag warfen die heftigen Böen einen großen Baum vor einem Tunnel auf der Bay Bridge um, welche die Städte San Francisco und Oakland verbindet.

Dies sorgte für Verkehrsbehinderungen, wie die Polizei mitteilte. Gleichzeitig – im krassen Gegensatz dazu – werden nach Angaben der Meteorologen im Süden der USA frühlingshafte Temperaturen um die 20 Grad erwartet – in Florida sogar um die 30 Grad. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion