Frankfurts Rebic soll vor Wechsel zu Atlético stehen

Eintracht Frankfurts Stürmer Ante Rebic steht nach Informationen des TV-Senders Sky vor einem Wechsel zu Atlético Madrid.Der WM-Zweite aus Kroatien soll für eine Ablösesumme von etwa 40 Millionen Euro zum spanischen Spitzenclub gehen und kö…
Titelbild
Soll vor einem Wechsel zu Atlético Madrid stehen: Ante Rebic.Foto: Uwe Anspach/dpa
Epoch Times30. Juni 2019

Eintracht Frankfurts Stürmer Ante Rebic steht nach Informationen des TV-Senders Sky vor einem Wechsel zu Atlético Madrid.

Der WM-Zweite aus Kroatien soll für eine Ablösesumme von etwa 40 Millionen Euro zum spanischen Spitzenclub gehen und könnte dort Antoine Griezmann ersetzen. Der französische Weltmeister hat seinen Abschied angekündigt und ist seit Wochen beim FC Barcelona im Gespräch. Die Katalanen bezahlen nach Angaben der Sportzeitung „L’Equipe“ 126 Millionen Euro Ablöse, der Angreifer soll einen Fünfjahresvertrag erhalten.

Rebic wäre nach Luka Jovic, der für 60 Millionen Euro zu Real Madrid wechselte, der zweite Abgang aus der so genannten „Büffelherde“ im Eintracht-Angriff mit Jovic/Rebic/Sébastien Haller. Sein Vertrag beim Bundesligisten läuft noch bis zum 30. Juni 2022. Rebic erzielte in der abgelaufenen Saison neun Tore. Er war 2016 zunächst auf Leihbasis vom AC Florenz nach Frankfurt gekommen. Beim DFB-Pokal-Endspieltriumph der Eintracht 2018 gegen den FC Bayern München (3:1) erzielte Rebic zwei Tore. Zuletzt stand er etwas im Schatten von Jovic. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion