Live-Stream Handball Bundesliga 8. Spieltag: Heute BERGISCHER HC vs VfL Gummersbach, TSG Lu-Friesenheim vs HSG WETZLAR SG, Live-Übertragung auf Sport1

Heute, Sonntag, den 12.10., wird der 8. Spieltag der Bundesliga Handball fortgesetzt. Zwei Spiele finden Heute statt:  BERGISCHER HC vs VfL Gummersbach (15:00 Uhr), TSG Lu-Friesenheim vs HSG WETZLAR SG (19:00 Uhr).  

Handball Bundesliga im Live-Übertragung im TV und Live-Stream

Sport1 hat sich die Rechte für die Ausstrahlung von Spielen der Handball-Bundesliga gesichert. Aber leider wird kein heutiges Spiel live auf Sport1 übertragen. 

Aber die Handballfans werden Heute nicht enttäuscht sein, denn das heutige Spiel der Handball Champions League Vardar Skopje gegen Rhein-Neckar Löwen wird auf Sky live übertragen. Wenn man sich über das Live Angebot von Sky informieren möchtet und erfahren will in welchem Paket welche Fußballspiele gezeigt werden, ist diese Sky Info Seite auch hilfreich.

Spielplan und Ergebnisse des 8. Spieltages 

THW Kiel: Klarer Sieg gegen Füchse Berlin

Ein Überraschungs-Sieg der Berliner Handballfüchse im Bundesligaduell gegen Meister THW Kiel ist ausgeblieben. Der Pokalsieger unterlag am Samstag gegen den deutschen Rekordchampion deutlich mit 27:38 (12:18) und kassierte im 17. Spiel gegen die Kieler die 16. Niederlage. Auch Berlins bester Werfer Konstantin Igropulo konnte mit sieben Toren die Pleite nicht verhindern. Für Kiel traf Domagoj Duvnjak (9) am meisten.

Für die Füchse begann es vor 9000 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle nach Wunsch. Nationaltorwart Silvio Heinevetter hielt einen Wurfversuch der Kieler und leitete den schnellen Gegenstoß zur 1:0-Führung ein. Danach zogen der Favorit aus Kiel allerdings gnadenlos davon und führte nach zwölf Minuten 6:2. Gegen die Angriffswucht des THW hatten die Berliner kaum etwas entgegenzusetzen.

Zudem erlaubten sich die Berliner zu viele Abschlussschwächen, um den Rückstand zu verkürzen. Die Kieler trumpften nach der 18:12-Halbzeitführung auch in der zweiten Hälfte im Angriff groß auf.

Füchse-Coach Dagur Sigurdsson nahm in den ersten zehn Minuten den Torwart raus, um einen Feldspieler mehr zu haben. Doch auch das fruchtete nicht. Zwar versuchten die Hauptstädter mit Moral dagegenzuhalten. Die Fehlerquote blieb allerdings hoch. So bewiesen die Kieler einmal mehr, dass sie eine Nummer zu groß für die Berliner sind.

(mz)